Frauen 1 – HSG St. Leon Reilingen | 19:32 (7:11)

Autsch, das tat richtig weh!

Bis zur 26. Spielminute, beim Spielstand von 7:7, sah alles nach einem Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe aus. Danach haben die Strohgäuerinnen völlig den Faden verloren und kassierten in den verbleibenden 4 Spielminuten bis zur Halbzeitpause 4 Treffer in Folge zum Spielstand von 7:11.

Auch in der zweiten Spielhälfte gelang es den Gastgeberinnen nicht mehr den Vorsprung so zu verkürzen, dass das Spiel nochmals gedreht werden konnte. Über die gesamte zweite Halbzeit hatte man nicht den Eindruck, dass sich das Team gegen die drohende Niederlage stemmen wollte. Es fehlte über weite Strecken an der notwendigen Aggressivität und auch am Mut sich in die Partie zurückzukampfen. Dazu gesellten sich etliche technische Fehler, so dass die Gäste bis Spielende einen lockeren 19:32 Sieg herausspielen konnten.

»Mit dem Auftreten meiner Mannschaft in der zweiten Spielhälfte war ich überhaupt nicht einverstanden. Man kann durchaus gegen St. Leon-Reilingen verlieren, das hatte eine Woche zuvor auch schon der TV Leinfelden-Echterdingen zu spüren bekommen. Aber sich nach einer guten ersten Halbzeit auf diese Art und Weise geradezu abschlachten zu lassen ist nicht in Ordnung.« so der sichtlich verärgerte Coach Stefan Hirschmann.

Jetzt geht es am kommenden Samstag gegen den TV Leinfelden-Echterdingen, die mit ihrer Leistung gegen St. Leon Reilingen sicher auch nicht zufrieden waren. Will die HSG den Anschluss an das Mittelfeld nicht verlieren, muss hier dringend gepunktet werden.

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